sy starship

nothing's gonna stop us now


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30.01: Cas Enbas Beach

Wir verbringen einen Nachmittag an der Ostküste. Cas Enbas Beach – DAS Ziel für Kitsurfer.

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Und die Wellen sind nicht nur zum Kiten ein Traum. Auch unser Bodyboard ist schwer im Einsatz.

Dietmar zeigt vor, wie es gehen kann, scheitert aber.

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Florian ist schon erfolgreicher.

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Aber der Master im Wellen-ab-surfen ist Lukas, sogar mit einer Perücke aus Seegras.

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Der Nachmittag klingt aus in der kleinen, urigen Strandbar.

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28.01: Enbas Saut Falls

In der schon bewährten Wanderzusammensetzung Enterprise-HeckoGecko-Starship nehmen wir den Enbas Saut Waterfall Hike in Angriff.

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Dank Olaf finden wir einen Taxifahrer, der uns zum Ausgangspunkt nahe Soufriere bringen will. Zwei andere Fahrer lehnen mit der Begründung ab, dass die Regenfälle um Weihnachten zu viel Zerstörung gebracht haben. Die Bedenken sind nicht ganz unbegründet. Zwei Mal passieren wir provisorische Brücken. Die ursprünglichen wurden vom Regen weggerissen.

THE ENBAS SAUT FALLS TRAIL

This trail is within the Central Rainforest Reserve; six miles East of Soufriere at the foot of the highest mountain peak (Mount Gimie) in St. Lucia.
The Enbas Saut Falls Trail is  4km long. Remote, wild and unbelievably scenic, with a combination of Rainforest, Cloud forest, Elfin woodlands and wildlife. The hilly terrain of Piton Canarie, Piton Troumasse and Mount Gimie stands predominant not too far from the trail. Enbas saut when translated to English means „below the falls.“ Thus the trail is most famous for its two cascading waterfalls and pools at the head of the Troumasse river. It is rated Moderate to Strenuous.
Zunächst wandern wir mit Smith – unseren Guide – eine gute Stunde den Berg hinauf. Zum Glück haben wir einen Guide dabei. Die Wegweiser unterwegs sind für unseren Zweck nicht so hilfreich. Aber voller Stolz finden wir neben Chicago, New York, Miami, Los Angeles, Toronto auch die Schilder für Berlin (Enterprise) und  Vienna (Starship).
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Wie üblich in St. Lucia regnet es zwischendurch mehrmals und auch der Wind nimmt zu. Aber die Abkühlung nehmen wir auch dankbar an, denn der Weg ist mitunter ganz schön steil und voller Schlammlacken.
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Dann erreichen wir den Einstieg zum Wasserfall – 2100 Stufen bergab- und den Wasserfall selbst.
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Florian – who else ? – wirft sich mutig ins Wasser.
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Und weil die Unwetter den weiterführenden Part ins Tal vermurt haben, müssen wir den Weg auch wieder hinaufsteigen. 2100 Stufen.
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27.01: Local fruits & veggies

Natürlich probieren wir die „local fruits und vegetables“ und kochen nach den Rezepten des St. Lucia Cookbook. Ganz besonders gut schmecken Süßkartoffeln, Breadfruit

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(sowohl herausgebacken – mit Salz oder Zucker – aber auch als Püree oder im Chili mit Süßkartoffel und Roten Bohnen) und Christophene.

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Die reife Sour Sop schmeckt wie eine Mischung aus Kaugummi und Zitrone und macht sich super im Obstsalat.
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Aber das größte Highlight- nach vielen, vielen Wochen – ist das erste offene Eis in St. Lucia.

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25.01: St. Lucia im Regen

St. Vincent passieren wir und verbringen die erste Nacht nach Bequia in der bekannten Marigot Bay. Uns ist diese „Traumbucht“ zu eng, gar nicht unser Fall.

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10 sm nördlicher lassen wir am nächsten Tag den Anker fallen  – Rodney Bay. Aber Rodney Bay empfängt uns wieder einmal mit Regenwetter – das hatten wir doch schon zur Genüge.

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Wir nutzen den Regentag zum ausgiebigen Bootsputz, machen viele Stunden Schule

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und erklären schließlich die Starship zum „Relax & Spa“ Resort mit Rund-um-Service.

Katharina rasiert Dietmar; eine Erfahrung der besonderen Art – für beide.

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Bilder vom Ergebnis folgen ….

 


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21.01: BBB. With a bucket full of sand.

BBB – Bequia-Birthday-BBQ – das ist das Zauberwort für einen unvergesslichen Nachmittag und Abend.

Schon am frühen Nachmittag ist der Dinghi-Park wieder voll.

Wir feiern den 37er von Hans.

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Mit Schokoladetorte und Zitronenkuchen, Sprühkerze, Girlande, Geburtstagskrone und Geschenken: eine Glückwunschkarte, eine Seekarte von den Grenadinen und ein T-Shirt mit unser aller Motto:

„SAIL FAST – LIVE SLOW“.

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Sogar das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite – kaum Wind, Sonne, Hitze und nur ein paar Spritzer Regen. Zwischendurch stehen wir sogar mit Wein und Bier bis zur Hüfte (oder noch weiter) im Wasser.

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Was kann man sich mehr wünschen?

Am frühen Nachmittag starten wir dann das Feuer für unser BBQ. Eine halbierte Tonne samt Gitter dient als Grill.

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Die Kinder holen Holz und alte Bananenstauden zum Anzünden. Na ja, nicht alle….

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Wir haben wieder alle zusammengelegt und die beiden „Strandbarpächter“ Paul und Faye gebeten, für uns Huhn, Würstel und Lobster zum Grillen zu besorgen.  Umgerechnet 12 Euro pro Familie. Ein Spottpreis.

Jede Crew hat zusätzlich eine Beilage, Besteck und Teller mitgebracht. Es gibt „irischen“ Bohnensalat, „deutschen“ Couscous, „belgischen“ und „dänischen“ Nudelsalat, „englischen“ Erdäpfelsalat mit Mayo, „schweizer“ Erdäpfelsalat ohne Mayo und „englischen“ „Rice ‚n’ Beans“. Wir steuern Kichererbsensalat, gegrillte Breadfruit und unser „Schuhbecks“ Hummergewürz bei.

Bier, schrecklich starken Rumpunch und Getränke für die Kinder kaufen wir bei Paul und Faye.

In der untergehenden Sonne ist das Abendessen fertig.

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Wir sitzen – bunt durcheinander gemischt – auf den einfachen und schief abfallenden Holzbänken am Strand und lassen es uns schmecken. Zwischendurch holt einer von uns Fertiges vom Grill und sucht mit „I have got some more chicken! Who would like some sausages?“ einen dankbaren Abnehmer. Unglaublich, was die Kinder verdrücken.

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Dann starten wir ein zweites Feuer  – ein richtiges Lagerfeuer zur Freude der Kinder (und einiger Männer :-)) – und sitzen noch eine Weile um das Feuer herum.

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Es ist ja auch unser Farewell-Abend. Morgen Mittwoch ist erstmals nach langer Zeit wieder ein gemäßigter Ostwind – vielleicht sogar ein OSO-Wind – angesagt. Den wollen einige Boote – so auch wir – nutzen, um in den Norden ( St. Vincent oder gleich bis St. Lucia) zu segeln. Antares und Millport bleiben noch einige Tage, um Tauchkurse zu absolvieren und treten etwas später den Weg in den Norden an.

Und unsere lieben belgischen Freunde von der Nautilus segeln am Tag danach in den Süden weiter – Richtung Grenada, Curacao und schließlich zum Panama-Kanal. Ihr Ziel ist Australien – von jetzt gerechnet ein oder eineinhalb Jahre.

In La Coruna und Lisboa haben wir uns noch zufällig getroffen, in Porto Santo und Quinta do Lorde unsere Freundschaft vertieft, dazwischen viele Emails geschrieben und die Treffen in Teneriffe und in Bequia auf lange Zeit vereinbart.

Katharina, Lukas und Florian werden Fien und den großen Angler Seppe sehr vermissen. Dietmar und ich die lustigen Abende mit Hans und Kathrin. Was bleibt, sind viele schöne Erinnerungen und einge flämische Worte, die nun Eingang in unseren Sprach-Alltag gefunden haben.

So sitzen am Schluss nur noch Annelies und Pros, Hans und Kathrin und Dietmar und ich am Lagerfeuer, die Füße tief im warmen Sand vergraben. Die Ankerlichter auf den langen Masten der umliegenden Boote schwingen sich im Takt der Wellen. Die Lichter der vereinzelt gebauten Häuser in der weiten Bucht von Bequia stehen förmlich in Konkurrenz zu den Sternen am Himmel. So einen großartigen Abend haben wir noch nie erlebt.

„The next time we’ll see us will be in a restaurant – somewhere –  in a couple of years.“ Die Abmachung steht. „But no sand to put our feet in“, stellt Kathrin mit Bedauern fest. Well, why not? Und so ergänzen wir unsere Vereinbarung:

Next time will be in a restaurant. With a bucket full of sand.


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20.01: Birthdayparty at the beach

Ted von der irischen SY MILLPORT II wird 11.

Die nächste Geburtstags-BeachParty beginnt mit Spielen am Strand und im Wasser.

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Dann Stärkung mit Geburtstagstorten und Cupcakes in den irischen Nationalfarben – und offensichtlich superlecker wie die Bilder zeigen.

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Ein T-Shirt mit den Unterschriften aller Kinder und Erwachsenen zum Andenken an diesen besonderen Geburtstag.

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Dann muss noch der Vater von Ted sein „Geschenk“ einlösen.

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Und schließlich wird herumgetollt bis die Sonne untergeht.

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15.01: Good. Better. Bequia.

Wir sind „angekommen“.

Seit einer Woche schon ankern wir (wieder) in der Admiralty Bay in Port Elizabeth, Bequia. Zusammen mit einer Reihe anderer Familienboote, die wir seit Monaten kennen.

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Mit den belgischen Familiencrews von Maranne, Nautilus

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und Ikiro erkunden wir die Insel.

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Jeden Tag nach Bordschule,

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Bootsputz, Einkauf und Kochen verbringen wir die restlichen Stunden am Prinzess Margret Strand. Bis die Sonne untergeht. Sundowner inklusive.

Die Stimmung ist besser denn je.

Der Druck der letzten Monate ist weg. Anspannung und Ungewissheit, wie jeder von uns die große Herausforderung bewältigen würde, sind gewichen.

Während wir in den vergangenen Monaten immer wieder alle daran waren, den nächsten Schlag zu planen, zu überlegen, welchen Hafen oder welche Marina wir ansteuern oder wo wir in den nächsten Tagen ankern wollen, hört man nun allerorts: „We have got no plan. We will stay here for a while“.

Wir auch.

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08.01: Blue Lagoon (St. Vincent)

Für die Großeltern aus dem Burgenland können wir einen Flug von St. Vincent nach St. Lucia buchen. Das erspart uns allen das mühsame Aufkreuzen nach St. Lucia und gibt uns einen zusätzlichen Tag in Bequia.

Trotzdem müssen wir noch gemeinsam die Strecke Bequia-St. Vincent bewältigen – 8 sm gegen den Wind durch den Kanal zwischen den Inseln.

Obwohl wir bei bestem Wetter zu Mittag von Bequia wegsegeln, erwischt uns zur Hälfte der erste Squall mit Böen über 35 Knoten Wind und kräftigen Regenschauern. Wir verlieren leider einige Seemeilen an Höhe. 2 sm vor unserem Zielort – Blue Lagoon – erwischen uns die nächsten Regenschauer.

Mittlerweile ist nichts geblieben vom sonnigen Tag. Die Regenwolken hängen tief. Der Wind bläst uns um die Ohren und auch die Wellen haben etwas zugenommen. Wie schon so oft in den letzten Wochen heißt das Salzwasserdusche und Süßwasserdusche – auch Oma und Opa bekommen Wasser ab.

In der Bucht von Blue Lagoon angekommen – mittlerweile ist es fast 16 Uhr -, funken wir – nach einigen erfolglosen Versuchen – mit der Marina, die uns leider bestätigt: die Durchfahrt (Pfeil) durch das Riff ist mit knappen 1,8 bis 2,25 m – je nach Tide und Seegang – schlichtweg zu seicht für uns – jedenfalls würden wir es nicht riskieren, da durchzufahren.

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Die Lösung ist, dass sie uns einen Guide schicken, der mit uns das Boot durch das Riff selbst steuert. Es gibt eine nicht gekennzeichnete, tiefere  West-Einfahrt zwischen den Felsen

Der Guide kommt an Bord, hängt sein Dinghi am Heck unserer Starship an und los geht es.

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Er steuert auf das Riff zu, wartet ab, bis eine entsprechend hohe Welle kommt und steuert dann in der Welle auf die schmale Einfahrt zwischen den Felsen zu. Unter uns ist das Wasser türkis, rechts und links dunkelbraun von den Felsen. Der Guide wechselt vom Backbord-Steuer zum Steuerbord-Steuer und wieder zurück. 2 Minuten später sind wir in der Lagune und kurz darauf liegen wir erstmals nach drei Wochen wieder an einem Pontoon.

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05.01: Canouan Island

Ein kurzer Schlag von den Tobago Cays nach Canouan Island. Eine kleine Insel auf dem Weg nach Bequia, die im Guidebook als ruhig und unauffällig beschrieben wird. Genau das Richtige für uns – wir sehnen uns nach einem ruhigen Ankerplatz ohne Wellen und Fallböen.

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Zu Mittag ankern wir auf 4,5 m in der schönen Bucht vor dem Tamarind Beach Hotel. Baden und Tube fahren. Wir genießen das Faulenzen.

Der späte Nachmittag bringt noch einen netten Abstecher in das kleine Dorf.

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Den Tag lassen wir – bei Sonnenuntergang – an der  Strand Bar des  5*-Tamarind Beach Hotel ausklingen.

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03.01: BBQ in den Tobago Cays

Zeitgleich mit uns legen Enterprise und Millport II ab. Unser aller Ziel sind die Tobago Cays – nur wenige Seemeilen entfernt.

Genau so ankern wir auch. Starship, Enterprise und Millport nur einen Steinwurf von einander entfernt zwischen den beiden Inseln. Das Wasser strahlt in knalltürkis. Unter unserem Boot schwimmt ein Rochen und wenige Meter entfernt taucht gerade eine Meeresschildkröte auf.

Kurz darauf sind wir mit dem Dinghi zur Turtlebay unterwegs.

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Mit Schnorchel und Flossen schwimmen wir nahe am Strand und entdecken einige Schildkröten, die knapp einen Meter unter uns schwimmen. Dann zur Erkundung auf den kleinen „Berg“ bei der winzigen Insel auf der Suche nach Leguanen und weiteren „Land“-Schildkröten.

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Hinter uns erstreckt sich das langgezogene Horseshoereef.

Die Kinder haben jede Menge Spaß. Aber nicht nur mit der Unterwasserwelt und den gebirgigen Erkundungen, sondern auch mit einem Kartenspiel namens WIZARD. Jeweils zu zweit als Team spielen sie am Nachmittag mehrere Runden.

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Am nächsten Tag – nach einer windigen und rolligen Nacht – wollen wir eigentlich schon zur nächsten Bucht fahren, als Lukas plötzlich schreit: „Die Antares und dahinter die Edelweiß“. Wir hießen gleich unsere besonders große Österreichflagge zur Begrüßung und beschließen kurzerhand, doch noch einen Tag zu bleiben.

Bald schon sitzen 14 Kinder in unserem Cockpit und spielen Wizard – auf englisch. Wenn nur einer wüsste, was jetzt wirklich „Stich“ auf englisch heißt.

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Und für abends organisieren wir ein gemeinsames BBQ am Strand, an dem auch Maranne und Ikiro teilnehmen, die zwischenzeitlich angekommen sind. Ganz überraschend taucht auch noch das Kieler Ehepaar von der Sparta III auf, das wir aus Las Palmas kennen, und setzt sich zu uns.

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Huhn mt kreolischer Sauce, Fisch, Lobster dazu Reis, Kartoffeln, Gemüse und gebackene Bananen.

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Gekocht wird mit einfachsten Mitteln am Grill.

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Gelegentlich gibt der Generator seinen Geist auf, aber dafür haben die Köche Taschenlampen zu Hand (resp. im Mund).

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Wir sitzen auf Holzbänken am Strand. Teller sind Mangelware genauso wie Besteck. Aber wofür hat man 10 Finger? Als Beleuchtung dienen 5l Wasserkanister mit Sandfüllung und einer kleine Kerze.

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Es schmeckt herrlich bis – ja bis – es auf einmal zu regnen beginnt. „Wir sind ja nicht aus Zucker. So ein bisschen Regen kann uns doch nichts anhaben!“ lautet anfangs die Devise.

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Aber das bisschen Regen entwickelt sich zum ernsten Regenschauer. Wacker halten wir uns anfangs noch, aber dann steht das Wasser schon auf den wenigen Tellern und wir flüchten unter die Küchenzelte.

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Einige Kinder suchen Schutz unter den Tischen.

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Der Regen tut der Stimmung keinen Abbruch und sogar ein Dessert gibt es noch zum Abschluss.