sy starship

nothing's gonna stop us now

31.01: Good bye, St. Lucia

Hinterlasse einen Kommentar

Der letzte Tag in St. Lucia hat ein volles Programm:

Schule (mit Rauten, Rhomben und Deltoiden), dann Ausklarieren, restliche EC-Dollar im Supermarkt ausgeben und Verabschiedung von Daniela und Fernando (SY Nefeli). Vielleicht sehen wir uns ja in den BVI wieder.

Dann wir ein langgehegter Plan umgesetzt – Enterprise und Starship Kids segeln mit dem Dinghi. Der Mast besteht aus einem langen Stecken und als Spinnaker muss ein Sarong herhalten. Dann setzen sie sogar noch ein zweites Segel – ein Handtuch quer. Ungewöhnlich, aber erfolgreich segeln (oder treiben?) sie vor dem Wind mehrmals die Bucht hinaus.

IMG_1263IMG_1275

Am Nachmittag wandern wir gemeinsam zu Pigeon Island – der historischen Stätte St. Lucias – heiß umkämpftes Land zwischen den Franzosen und den Briten:

IMG_1281

IMG_1303IMG_1328

IMG_1319IMG_1292

Traumhaft ist der Blick über die Rodney Bay, in der wir nun seit einer Woche ankern. Die Rodney Bay hat ihren Namen vom erfolgreichen Marine Offizier

George Brydges Rodney, 1st Baron Rodney, KB (bap. 13 February 1718 – 24 May 1792) was a British naval officer. He is best known for his commands in the American War of Independence, particularly his victory over the French at the Battle of the Saintes in 1782. It is often claimed that he was the commander to have pioneered the tactic of „breaking the line„.

Rodney came from a distinguished but poor background, and went to sea at the age of fourteen. His first major action was the Second Battle of Cape Finisterre in 1747. He made a large amount of prize money during the 1740s, allowing him to purchase a large country estate and a seat in the House of Commons of Great Britain. During the Seven Years‘ War, Rodney was involved in a number of amphibious operations such as the raids on Rochefort and Le Havre and the Siege of Louisbourg. He became well known for his role in the capture of Martinique in 1762.

IMG_1339

Zurück wandern wir den Strand entlang, vorbei an den Luxus-Resorts Sandals und Landings – eine ganz andere Welt.

IMG_1359IMG_1356

Ein Strandstück ist durch die Zufahrt zum Privathafen des Landings Resort unterbrochen. Kein Problem, es gibt eine Dinghi Fähre, die uns zum anderen Ufer bringt.

IMG_1365

Und so landen wir mitten in der noblen Strandbar des Landings Resort, gerade als die Sonne untergehen möchte, und genehmigen uns „ausnahmsweise“ einen Sundowner der Luxusklasse. Milchshake oder Fruchtsmoothie und für die Erwachsenen Planters Punch, Landings Sunset und Erdbeer Daiquiri. Untermalt wird der traumhafte Sonnenuntergang von Jazzmusik.

IMG_1399

IMG_1388

IMG_1384IMG_1378

IMG_1396IMG_1405

Unter weiter geht’s. Im Dunkeln den Strand entlang bis zum Ortsteil Gros Islet. Dort werden jede

n Freitag Abend drei kleine Dorfstraßen abgesperrt und Einheimische grillen Fisch, Fleisch und bieten Drinks an. Wir finden gleich am Ortsrand die richtige Grillerei für uns – kaum ausländische Gäste, hauptsächlich Locals sitzen auf den Holzbänken und genießen Goldmakrele, Baracuda und Red Snapper. Wir auch. (Und außerdem lernen wir eine neue Verwendung für „MASCHENDRAHTZAUN“ kennen. Daran hat Stefan Raab sicher nicht gedacht).

IMG_1411

IMG_1412

Dann spazieren wir noch die anderen engen Gassen entlang, kaufen St. Lucia Krapfen und kosten Spicy Rum.

IMG_1410IMG_1417

IMG_1421IMG_1420

Ein schöner Abschied von St. Lucia und der Rodney Bay, der wir als „Landfall“ nach dem Atlantik Crossing doch sehr verbunden sind.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s