
Eine noch engere, sehr malerische Bucht.

Wir ankern auf 10 m mit Sand. Allerdings wird das Ankern durch ein Unterwasserkabel erschwert, das mitten durch die Bucht läuft. Das Wasser ist erstaunlicherweise nicht ganz so sauber und klar wie in der CALA EN TURQUETA.
Das nächtliche Chaos (Windstille, Bootszirkus) ist vorprogrammiert. Und damit löst sich auch das Rätsel, warum Spanier und Franzosen beim Ankern Fender verwenden.
Wir verlassen die Bucht recht zeitig, weil nach 5-maligem Drehen um die eigene Nase sogar unser 45-kg Delta Anker den Halt verloren hat.